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KRIMISCHAUPLATZ MÖLLTAL

Bestsellerautorin Alexandra Bleyer führt zu den Schauplätzen ihrer schwarzhumorigen Jägerkrimis

Halali – das Mölltal ruft seine Krimifans. Denn Alexandra Bleyer präsentiert an ausgewählten „Tat-Orten“ ein Best-of ihrer erfolgreichen schwarzhumorigen Jägerkrimis. Die gebürtige Klagenfurterin ist Historikerin und lebt mit ihrer Familie am Millstätter See. Im Mölltal kennt sie sich bestens aus (und weiß, wo man theoretisch Leichen verschwinden lassen könnte). Schon ihr erster Jägerkrimi „Waidmannsdank“ spielte im Tal und stieg gleich in die Top 10 der Bestsellerlisten ein. Es folgten „Wenn der Platzhirsch röhrt“, „Die letzte Pirsch“, „Kärntner Kesseltrieb“ und „Waidmannsruh“. Anti-Held Sepp Flattacher, ein grantiger Aufsichtsjäger, hat es nicht leicht: Er muss es mit übereifrigen Schwammerlsuchern, Drogendealern und Mördern aufnehmen.

„Waidmannsdank“ wurde im Herbst 2019 als ORF-Landkrimi verfilmt – Regie Daniel Geronimo Prochaska - und im Dezember 2020 ausgestrahlt. Beim spannungsgeladenen Tagesausflug ins Mölltal zeigt die Autorin auch den einen oder anderen Drehort des Films. Sie liest am Hochsitz aus ihren Büchern, geht mit der Gruppe am Danielsberg auf eine kurze Pirsch, zeigt die Schönheiten Obervellachs, stellt regionale Künstler sowie Persönlichkeiten vor und führt auf die Burg Niederfalkenstein, die erst seit kurzem aus dem Dornröschenschlaf erwachte und noch ein echter Geheimtipp ist. Dabei dürfen Geschichten „zum Schießen“ erwartet und Tränen gelacht werden. Das ist kein Jägerlatein, versprochen!

PROGRAMM

6.30 Uhr: Abfahrt Klagenfurt/Parkplatz Minimundus (6.40 Uhr: Pörtschach/Wörtherseerast, 6.55 Uhr: Villach/Ossiachersee Hofer Parkplatz) ca. 8.00 Uhr: Ankunft in Kolbnitz 𝘝𝘰𝘳𝘮𝘪𝘵𝘵𝘢𝘨𝘴: 𝗞𝗿𝗶𝗺𝗶𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗟𝗲𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗮𝗺 𝗛𝗼𝗰𝗵𝘀𝗶𝘁𝘇 Schluss ist mit der Ruhe im Mölltal. Wie Sepp Flattacher zu seinem ersten Mordfall kam, erzählt Alexandra Bleyer am passenden Schauplatz. 𝗦𝘁ä𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗛𝗲𝗿𝗸𝘂𝗹𝗲𝘀𝗵𝗼𝗳 𝗮𝗺 𝗗𝗮𝗻𝗶𝗲𝗹𝘀𝗯𝗲𝗿𝗴, 𝗱𝗲𝗿 ä𝗹𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘀𝘁ä𝘁𝘁𝗲 𝗞ä𝗿𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀 Nach einem morgendlichen Einkehrschwung im nobel-hübschen Herkuleshof, einem ehemaligen Jagdschlössl, das über Jahrzehnte hinweg von Freigeistern, Träumern und Visionären geprägt wurde, geht es zur ältesten Kultstätte Kärntens. Nachdem die Kelten auf dem markanten Berg Kulthandlungen durchführten, errichteten die Römer hier einen Tempel. Heute befindet sich eine weithin sichtbare, dem Heiligen Daniel geweihte Kirche an diesem mystischen Ort. 𝗠𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗹𝘁-𝗕ü𝗿𝗴𝗲𝗿𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗶𝗿𝘀𝗰𝗵 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗢𝗯𝗲𝗿𝘃𝗲𝗹𝗹𝗮𝗰𝗵 Im ehemaligen Bergbauort inmitten des Nationalparks Hohe Tauern lassen sich eindrucksvolle Spuren der glanzvollen Vergangenheit bestaunen: Denn in der frühen Neuzeit war Obervellach ein reiches Zentrum des Gold-, Silber- und Kupferabbaus. Wie bedeutend der Ort für die Habsburger war – sie richteten hier das Oberstbergmeisteramt ein – zeigt sich am Hauptplatz wie auch in der Kirche mit ihren Fresken. Wir steigen hinab in den 1000jährigen Keller und erfahren, wie ein einfacher Bauer das Fasten lehrte. Was Sepp Flattacher in seinem Heimatort so alles trieb? Das hört man von der Autorin. 𝘔𝘪𝘵𝘵𝘢𝘨𝘴: „𝗦𝗰𝗵ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻“ 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗴𝗮𝘀𝘁𝗵𝗼𝗳 𝗣𝗮𝗰𝗵𝗲𝗿 Speisen wie ein Kaiser lässt es sich in den edlen Gasträumen der altehrwürdigen Gaststätte. Auf die Treibjagd davor verzichten wir aber. Die Wirtsleute sind Teil der Slow-Food-Village-Gemeinschaft und kredenzen Gaumenfreuden von Bauern aus der Region und Kärntner Spezialitäten. Wie „Wild“ sie es dabei treiben, wird sich zeigen. 𝘕𝘢𝘤𝘩𝘮𝘪𝘵𝘵𝘢𝘨𝘴: 𝗭𝗶𝗲𝗹𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝗥𝗔𝗨𝗠 𝗢𝗯𝗲𝗿𝘃𝗲𝗹𝗹𝗮𝗰𝗵 Die eigene Treffsicherheit erproben kann man auf der Terrasse der GrillKunst, wo sich die Meisterschützen mit Kaffee und Kuchen stärken und belohnen dürfen. Der KunstRAUM ist ein Begegnungsort für regionale wie internationale Künstlerinnen und Künstler. Wie ein solches Kunstprojekt im tiefsten Mölltal Erfolge feiern und weit über die Grenzen Kärntens hinaus Bekanntheit erlangen kann, erzählen die Initiatoren bei einem kurzen Besuch. Und wer weiß, vielleicht kann man einem Kunstschaffenden über die Schulter schauen. 𝗛𝗮𝗹𝗮𝗹𝗶 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗿𝗴 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗳𝗮𝗹𝗸𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻 Eine Burg wie aus dem Märchen: Das ist die Burg Niederfalkenstein. Ein zauberhafter Ort der Stille mit Rittersaal, rosa Salon und kleiner Kapelle. Die jungen Burgherren Julian Fersterer und Marcus Hinterberger machten die Burg Falkenstein nach vielen Jahren wieder für Besucher zugänglich. Waidmannsdank! Dass Alexandra Bleyer mit ihrem Jägerlatein so schnell nicht am Ende ist, beweist sie mit einer abschließenden Lesung. 18.30 Uhr: Rückfahrt ca. 20.00 Uhr: Ankunft in Klagenfurt

139 €

𝗔𝗡𝗚𝗘𝗕𝗢𝗧 𝗔𝗕 𝗞𝗟𝗔𝗚𝗘𝗡𝗙𝗨𝗥𝗧 𝗜𝗡𝗞𝗟𝗨𝗗𝗜𝗘𝗥𝗧𝗘 𝗟𝗘𝗜𝗦𝗧𝗨𝗡𝗚𝗘𝗡: Busfahrt, Frühstück, Eintritte und Führungen, Mittagessen, Test der Treffsicherheit im KunstRAUM Obervellach, Kaffee & Kuchen, ganztägige Führung und Lesungen durch die Autorin, Reisebegleitung, Tourguidesystem. Exklusive Reiseschutz (Reiserücktrittsversicherung u.a.) 𝗕𝗘𝗧𝗥𝗘𝗨𝗨𝗡𝗚: Fachliche Reiseführung: Mag. Dr. Alexandra Bleyer, Krimiautorin, Historikerin und Kulturjournalistin
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